„Wir haben das Werkzeug und wir haben das Talent.”
Winston Zeddmore
„Ghostbusters”
Sowohl in meiner eigenen Kreativ-Werkstatt, als auch bei externen Postproduktionen schneide ich hauptsächlich mit dem Media Composer von AVID.
Der AVID MC ist nicht umsonst Platzhirsch bei professionellen Produktionen und somit das Schnittprogramm, mit dem ich die meiste Erfahrung gesammelt habe. Da sich der Hersteller immer öfter den User-Wünschen öffnet, bleibt das Programm wohl auch in absehbarer Zukunft die Nr. 1. Das Anagramm von AVID zu Diva wird aber für immer gelten… 🙂
Grundsätzlich traue ich mir zwar zu, auch mit anderen Schnittsystemen brauchbare Ergebnisse zu erzielen, am besten, schönsten und schnellsten geht es aber mit diesem Kandidaten.
3D-Animationen und visuelle Effekte erstelle ich mit der Open-Source Software Blender.
Von einem Programm für Nerds hat sich Blender zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten von Maya und Cinema 4D entwickelt, und das nicht nur wegen des Preises (0,-). Eines der Hauptargumente ist die großartige Community, die dank des offenen Quellcodes die Weiterentwicklung der Software unterstützt und aus einer Vielzahl von offenen und hilfsbereiten Leuten besteht.
Das Grafikbearbeitungsprogramm GIMP ist ebenfalls Open-Source und wird von mir unter anderem für Layouts, Texturen und alle Arten von Grafikelementen benutzt.
Inkscape, wieder Open-Source, benutze ich zum erstellen meiner Vektorgrafiken, wie Logodesigns und Vorlagen für den Import in Blender.
Für Musikkompositionen und Sounddesigns benutze ich die DAW REAPER zusammen mit einer Vielzahl von virtuellen Instrumenten und Effekt-Bibliotheken von Herstellern wie
Native Intruments, Arturia und Heavyocity.